Geschichte von UzSU (DE)

Anfang 2025, im Anschluss an den bemerkenswerten Erfolg der Uzbekistan’s Students’ Union (UzSU) im Vereinigten Königreich, begann sich in Deutschland ein neues Kapitel dieser Bewegung zu entfalten. Mit der stetig wachsenden Zahl usbekischer Studierender an deutschen Hochschulen wuchs zugleich der Bedarf an einer strukturierten, unterstützenden Gemeinschaft. Inspiriert vom Erfolg ihrer Kommiliton*innen in Großbritannien und gestützt auf deren Erfahrungen schlossen sich fünf engagierte Studierende – Saodat Gazieva, Maftuna Rakhimova, Ramuza Makhammetsheripova, Saidjon Ulmasbekov und Abdullo G’aybullaev – zusammen, um die Grundlagen der UzSU Germany zu legen.

Ihre gemeinsame Vision war eindeutig: ein lebendiges Netzwerk zu schaffen, das nicht nur akademische und berufliche Entwicklung fördert, sondern auch kulturelle Identität und Solidarität unter usbekischen Studierenden fern der Heimat bewahrt.

UzSU Germany entstand als Plattform für Dialog, Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung – ein Raum, in dem Studierende Gedanken austauschen, gemeinsame Projekte initiieren und ihr kulturelles Erbe feiern können. Über die kulturelle Verbundenheit hinaus strebt die Union danach, ihre Mitglieder bei Integration, Führungskompetenz und gesellschaftlichem Engagement im deutschen Hochschul- und Sozialleben zu stärken.

Die positive Wirkung von UzSU Germany auf die Studierendengemeinschaft ist nicht allein dem Einsatz des lokalen Teams zu verdanken. Sie spiegelt ebenso die zukunftsorientierte Philosophie und internationale Vision der ursprünglichen Gründer*innen der UzSU im Vereinigten Königreich wider – Jasurbek Jabborov, Dono Abdurahmanova, Sabina Olimova und Asha Bukharbaeva –, deren fortwährende Unterstützung und Bestreben, die Union weltweit auszubauen, allen Beteiligten Inspiration und Orientierung bieten.